NeuroCheck Software 6.1 (Foto © NeuroCheck)

Mit der NeuroCheck Version 6.1 kommt eine neue Generation der konfigurierbaren Bildverarbeitungssoftware.

Die Erfolgsgeschichte der NeuroCheck-Bildverarbeitungssoftware beginnt 1993 mit der Entwicklung und Vermarktung des ersten Produktes für die industrielle Bildverarbeitung auf PC-Plattform, mit dem der Anwender keine Programmierkenntnisse für die Erstellung einer Bildverarbeitungslösung benötigt. In einer interaktiven grafischen Entwicklungsumgebung wird aus verschiedenen Bausteinen ein gesamtes Prüfsystem erstellt und parametrisiert, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

Die Schwerpunkte bei der Entwicklung der neuen Version 6.1 waren die Einbindung von neuen Sensoren und Kamerakomponenten, die Integration von modernen Kommunikationsschnittstellen sowie die weitere Vereinfachung der Bedienung. So sind ab sofort Sensoren verfügbar, die über Triangulation, Stereokamera oder über Streifenprojektion ein Höhenbild generieren, das in NeuroCheck 6.1 ausgewertet werden kann.

Durch diese Neuerungen wird das Einsatzspektrum der Software um die 3D-Bildverarbeitung und Robotik, Datenbankanwendungen sowie die Kommunikation über alle gängigen Industrial Ethernet-Protokolle erweitert. Hiermit ist NeuroCheck 6.1 optimal aufgestellt, Lösungen für die im Zuge der Industrie 4.0 immer wichtiger werdende nahtlose Integration in komplexe, vernetzte Fertigungseinrichtungen mit hochdynamischen Sollwertvorgaben und Maschine-Maschine-Kommunikation anzubieten.

Die neuen Features in Version 6.1 entwickeln die Bildverarbeitungs-Plattform NeuroCheck konsequent weiter. In vielen wichtigen Dialogen wird der Anwender von NeuroCheck 6.1 einen noch höheren Komfort bei der Bedienung bemerken. Die Verbesserungen führen bei der Erstellung, Inbetriebnahme und Wartung von Applikationen zu spürbaren Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen.

Date: 13-10-2014

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