NeuroCheck Anwesenheitskontrolle

Alles am richtigen Platz

Sicherheit und Kontrolle im Produktionsprozess: Beispiele für Anwesenheitskontrolle und Vollständigkeitsprüfung

Längst gehört die Anwesenheitskontrolle in Form einer Sichtprüfung durch einen Produktionsmitarbeiter der Vergangenheit an. Das fehleranfällige Prüfverfahren wurde durch moderne Bildverarbeitungslösungen, die in den laufenden Produktionsprozess integriert sind, abgelöst. Dies macht schnellere Übertragungs- und Verarbeitungsraten und infolgedessen zuverlässige Anwesenheitsprüfungen direkt an der Produktionslinie möglich. Neben der gesteigerten Arbeitseffizienz ist ein weiterer positiver Aspekt die erhebliche Reduzierung der Arbeitskosten.

NeuroCheck Anweseneheitskontrolle bei Getriebefertigung (Abbildung © designed by tarasov_vl - Fotolia)

Kontrolle auf Anwesenheit bei der Getriebefertigung

Bei einer Schieberplatte eines Getriebes wird die Anwesenheit der Kugeln und Ventile überprüft. 4 Kameras ermitteln mit schaltbaren Beleuchtungen direkt, indirekt und unter UV Licht das Prüfergebnis.

Anwesenheitsprüfung bei Kugellagern

10 verschiedene Kugellagertypen weisen unterschiedliche Durchmesser und Kugeltypen (Stahl oder Keramik) auf. Über eine Kamera mit Zoommodul (Nahlinse) werden Bilder der Kugeln aufgenommen und per NeuroCheck Template Matching gefunden, gezählt und bewertet. Eine homogene Beleuchtung vermeidet störende Reflexe auf den Kugeln. Zusätzlich kommt eine Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz, um die Kugeln aus Stahl oder Keramik über die Grauwertbewertung zu beurteilen.

NeuroCheck Anwesenheitsprüfung bei Kugellagern (Abbildung © designed by christian42 - AdobeStock)
NeuroCheck Typerkennung (Abbildung © designed by gourmecana - AdobeStock)

Typerkennung von Bremsscheiben

Bremsscheiben gibt es in zahlreichen Typen, deren Ausmaße variieren. Aufgabe ist es, unterschiedliche Bremsscheibentypen anhand der Anwesenheit diverser Merkmale zu erkennen. Aus zwei Kameraperspektiven (Drauf- und Seitenansicht) erfolgt die parallele Bildaufnahme. Anhand von Merkmalen wie Bohrungslöcher, Topfschräge, Topfhöhe, usw. werden Wertebereiche je Merkmal definiert. Pro Merkmal erfolgt eine Unterklassifikation. Durch Verknüpfung der Unterklassen kann der Bremsscheibentyp eindeutig bestimmt und geprüft werden.

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Abbildung Bremsscheiben © designed by gourmecana – AdobeStock
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